Computerspiele sind in aller Munde. Nach wie vor herrscht hier immer noch viel Unklarheit: Meist bestimmen Vorurteile und Klischees die öffentliche und auch die subjektive Wahrnehmung.
Diese Debatte und auch Erfahrungen aus meinem persönlichen Umfeld haben mich neugierig gemacht. Daher habe ich mich dieser Thematik über ein Jahr auf fotografisch-künstlerischem Weg genähert und eine Art »visuellen Kommentar« zum Thema »Jugendliche und Computerspiele« ausgearbeitet.
Der provokante Titel »Killer-Kids« spiegelt dabei ganz bewusst sowohl die – oftmals durch Unkenntnis – übertriebene Furcht, aber auch die durchaus berechtigte Sorge wider.